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2018 - geOCognition in Oberfranken

Anfang Juli fiel der Startschuss für die praktische Umsetzung von geOCognition in Coburg und Bayreuth. In gewohnter Umgebung konnte ich wieder gemeinsam mit meinem Kollegen in Sachen Umweltbildung, Dr. Andreas Reuter (Gymnasium Alexandrinum, Coburg) Konnten wir unsere Tradition der GEO-Tage der Artenvielfalt in Form von Erlebnisexkursionen anbieten. WIr setzten das Vorhaben mit Klassen der 5. und 10. Jahrgangsstufe in die Tat um.

Unterstützt wurden wir bei der Durchführung unserer von einem mit Empathie und Motivation reichlich ausgestatteten Team bestehend aus Engelina Kluge und Larissa Sprigade. Beide sind mit dem Abi 2018 dem Alexandrinum gerade erst entsprungen und meisterten den weiteren Sprung hinter das Pult souverän. Auch von Iggys und meiner Seite vielen Dank für euren Input.

 

 

Mit den Klassen der 5. Jahrgangsstufe wurde an zwei Wochenenden einführend der Umgang mit Hunden theoretisch behandelt und auf dem Weg zur Bodenprobenahme und der obligatorischen Nachtwanderung gleich in die Praxis umgesetzt. Die Probenahme erfolgte mit Pürckhauer und Ziehbesteck in der Nähe des Eckardtsturms im Gipskeuper. Zurück im Biologiesaal des Alexandrinums wurden die Proben bodenphysikalisch und -chemisch untersucht und die Ergebnisse ökologisch bewertet.

Für die älteren Schüler organisierte Dr. Reuter wieder Führungen durch die Universität Bayreuth. Nach dieser Kennenlerntour wurden die Schüler im Rahmen eines philosophischen Gesprächs (philOGespräch) zum Thema: -Was ist Wahrheit?- auch selbst gefordert. Nach einem einführenden Kurzreferat zur historischen Entwicklung der Sichtweisen von Aristoteles bis hin zu modernen Philosophen (Auszüge), ging es in medias res. In der philosophischen Gesprächsrunde wurden vor dem aktuellen Hintergrund interessante persönliche Perspektiven zum Thema ausgestauscht. Nachdem Iggy sich während der philOGespräche entspannen konnte, war seine Hundeperson Abends dann auch wieder stärker gefragt. 

 

Iggy konnte bei den drei Klassen unter Beweis stellen, dass er altersgemäß seiner Aufgabe voll gewachsen ist. Er zeigte deutlich, dass ihm die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen viel Freude bereitet. Dass er zudem durch sein ausgeglichenes Wesen in Kooperation mit Schülern einen hundeängstlichen Mitschüler seine Angst zum großen Teil nehmen konnte, motiviert uns den eingeschlagenen Weg zum Beißt-der-?-Team konsequent weiterzugehen... 

 

Das Feedback der Schüler und die eigenen Eindrücke haben Dr. Reuter und mich veranlasst unsere Tradition auch im nächsten Jahr wieder fortzuführen.

To be continued… :-)

 

2019 - Der Mitwelt auf der Spur

An den ersten beiden Juliwochenenden wurden wir wieder in Coburg mit einem Team um Dr. Andreas Reuter tätig.

Mit Schülern der 5. und 6. Jahrgangstufe des Gymnasiums Alexandrinum untersuchten wir Böden und Gewässer Coburgs. Dr. Reuter und ich erläuterten ökologische Zusammenhänge zwischen der Landnutzung durch uns Menschen und der Gewässer- bzw. Bodengüte. Während die Schüler der 6. Klasse chemische Paramter der Gewässergüte untersuchten, entnahmen die 5. Klassen Bodenproben und nahmen mittels Fingerprobe die Körnung des Bodens auf. Wir erläuterten den Schülern die Bedeutung der aufgenommenen Parameter für uns Menschen (z.B. Nitratbelastung im Trinkwasser, Wasserstress auf sandigen Böden, etc.).       

 

Aber wir tun was...

Im Rahmen das geOCognition-Moduls Aber wir tun was… (artgerechter Umgang mit dem Hund) haben die Schüler am Tag zuvor bereits den Kulturbegleiter Hund, dessen Kommunikation und den Umgang mit ihm eingehender kennengelernt.

 

Auf dem Weg zurück zur Schule ging es von der Theorie in die Praxis. Schüler hatten die Gelegenheit Iggy einmal selbst führen zu können. Wie im letzten Jahr, machte es Iggy viel Spaß immer dabei sein zu dürfen und mit den Schülern zu arbeiten. Seine Souveränität ermöglicht es, dass auch komplexere Übungen (z.B. Apport eines Futterbeutels) ohne jeglichen Stress durchgeführt werden konnten. Der Enthusiasmus, mit dem Iggy ans Werk ging, begeisterten Schüler und Betreuer...  

philOGespräch

Das diesjährige philOGespräch stand unter der Fragestellung: Was bedeutet die Klimakrise für mich? . In grosser Runde tauschten sich die Schüler einer 5. und 6. Klasse zu diesem aktuellen Thema aus.

Neben der Problematik, dass sich die Schüler häufig von Erwachsenen nicht ernst genommen fühlen, hinterfragten sie die Rollen anderer in Hinblick auf die Lösung der Klimakrise (Erwachsene, Politik, Industrie). Das Gespräch mündete schließlich in einem sehr motivierenden Ausblick. Die Schüler zeigten Zukunftschancen auf und tauschten sich zu Möglichkeiten, selbst tätig zu werden aus (Nutzung von Fahrrad & Biolebensmitteln, Vermeidung von Plastikmüll, etc.).

Die disziplinierte und zukunftsorientierte Gesprächshaltung der Schüler beeindruckten uns Betreuer in starker Weise. Ein großes Kompliment und Dank an dieser Stelle an die Schüler.


 

 

Ich denke, dass wir die Schüler in der Wahrnehmung ihrer natürlichen, kulturellen und menschlichen Mitwelt (Klaus Michael Meyer-Abich, 1990) stärken konnten. Diese stellt in unseren Augen eine wichtige Grundlage für uns Menschen dar, sozialen und ökologischen Problemen effizient begegnen zu können. Wie mit Dr. Reuter besprochen, werden wir auch im nächsten Jahr wieder am Alexandrinum tätig werden. Wir freuen uns drauf :-).  

To top

2021 - Unter Cov19-Bedingungen

Am 28/06 und 02/07/2021 führten wir in Coburg mit Dr. Andreas Reuter die traditionellen GEO-Tage durch. Mit 5.-Klässlern des Gymnasiums Alexandrinum schauten wir uns Coburger Böden einmal näher an. Nachdem wir die GEO-Tage im letzten Jahr pandemiebedingt haben ausfallen lassen müssen, waren wir froh unsere Mitwelt wieder gemeinsam untersuchen zu können. Das aktuelle Programm mussten wir fachlich und organisatorisch einschränken. Wir hoffen, dass wir 2022 wieder vollumfänglich tätig werden können.


 

Für Iggy war es super spannend endlich wieder in „seiner“ Schule mit Kids aktiv werden zu können. So fieberte er auch bei den Vorbereitungen der Ankunft seiner Schüler entgegen. An beiden Tagen wurde er nicht enttäuscht, wussten doch auch die Schüler das Miteinander ohne Druck sichtlich zu genießen. Sie hatten ein enormes Bedürfnis nach Kommunikation und körperlicher Nähe.

Zur obligatorischen Bodenprobenahme ging es auf den Eckartsberg bzw. in den Hofgarten. Dort hatten die Schüler Gelegenheit selbst einmal den Hammer zu schwingen und mit einem Pürckhauerbohrer Bodenproben zu nehmen. Die Proben wurden dann im Schullabor hinsichtlich Körnung, Kalkgehalt und pH-Wert untersucht. Anhand der Körnung wurde die Bedeutung dieser bodenphysikalischen Eigenschaft für den Pflanzenwuchs besprochen und anhand Kalkgehalt  und pH-Wert die Bedeutung des Gesteins für die Bodenbildung erörtert.

 

Natürlich kam auch Iggys Apporttraining nicht zu kurz. Die Arbeit mit den Schülern machte Iggy und uns wieder viel Freude.

Allerdings geriet das Knuddelbedürfnis der Schüler gegen Ende der Veranstaltungen dann doch zu arg. Iggy musste einigen Schülern durch den ein oder anderen Brummer zu verstehen zu geben, dass es dann auch einmal gut sei mit der Knuddelei. Im Nachhinein bin ich froh, dass wir den Schülern den verhaltensbiologischen Sinn des Brummens so praxisnah näherbringen konnten. Letztlich führte die Situation zu einer wertvollen Ergänzung meines einführenden Vortrags zur Kommunikation der Hunde. Es sollte den Schülern künftig leichter fallen derartige Warngesten mit dem eigenen Verhalten zu verbinden und dieses anzupassen. Somit konnten die Schüler wichtige Aspekte des artgerechten Umgangs mit Pfotenträgern kennen – und nutzen lernen.

 

 

Die diesjährigen Erfahrungen waren von besonderer Intensität. Auch wir konnten einiges hinzulernen. In einer geOCognition-internen Besprechung hat auch Iggy seinen Enthusiasmus bezüglich weiterer GEO-Tage in Coburg unterstrichen (;-)).

Wir freuen uns auf die nächstjährigen GEO-Tage und hoffen wieder auf ein konstruktives Miteinander mit vielen Lerngelegenheiten für Mensch und Hund... 

 

2022 - Iggy und die Zöpfchengang

Im Jahr 2022 haben wir mit Dr. Andreas Reuter 8.-Klässlern der Friedrich-Rückert-Schule in Ebern (Unterfranken) den Klimakoffer vorgestellt und haben einige Experimente zur Erderhitzung und zur Benetzungshemmung ausgetrockneter Böden durchgeführt. Mit Alex-Schülern der 5. Jahrgangsstufe waren wir auch in Coburg tätig und sind auf Exkursion gegangen. Zudem zeigten die Schüler bei philOGesprächen zum Thema. Was benötige ich, damit ich mich in der Schule wohl fühle?, dass sie auch schulinterne Probleme selbstkritisch reflektieren und sich gewitzte Lösungsansätze (z.B. Wahl eines Klassenkaspers) erarbeiten können. 

Da mir die DSGVO-Zustimmungen der Teilnehmer nicht vorliegen, folgen nun keine Fotos. DIes ist sehr schade, da Iggy und seine Coburger Zöpfchengang durchaus sehenswert gewesen wären...

2023 - Unterwegs in Franken

Im Jahr 2023 ging es dann per ÖPNV mit der 8c des Friedrich-Rückert-Gymnasiums, aus dem unterfränkischen Ebern, an die Bayreuther Uni. In Ebern wurde mit einer 5. Klasse die nähere Umgebung der Schule erforscht. 

Mit Schülern des Alexandrinums wurde der Coburger Hofgarten bodenkundlich "unsicher" gemacht.   

An der Uni Bayreuth

Anfang Juli nahmen Dr. Andreas Reuter und seine Eberner Kollegin Ramona Pielenhofer uns mit der 8c an die Universität Bayreuth. Hinzu gesellten sich mit Pia and Andy Kaul alte Bekannte, die Andreas und mich bei unserem Promotionsprojekt als Hiwis unterstützt haben. Zur Familie angewachsen, wussten die jungen Familienmitglieder sich auch gleich um Iggy zu kümmern. Zudem kam auch Markus Schoberth, ein ehemaliger Nachbar aus Unternschreez und bereicherte das Programm für die Teilnehmer:  

Andreas informierte die Klasse über die Highlights des ÖBG, während Markus gab als Miitarbeiter der zentralen Technik eine theoretische Führung zur Technik des Gartens gab und ich mir und den Schülern eine Einführung zur Senckenberg-Ausstellung zum Thema Die dünne Haut unserer Erde - Unsere Böden.    

Der Abend wurde mit einem BBQ im nichtöffentlichen Teil des ÖBG abgerundet. Die Schüler stellten am nächsten Morgen beim Aufräumen und Säubern der Lokalität in eindrucksvoller Weise ihre gute praktische Organisation unter Beweis. Bevor wir richtig wach waren, war schon alles aufgeräumt und sauber, Respekt. Nach einer eindrucksvollen Präsentation im Lehrstuhl für Chemie ging es dann schließlich mit dem Zug wieder zurück nach Ebern.  

In Ebern

Bei unserer Tätigkeit in Ebern hatten wir Unterstützung durch die beiden angehenden Lehrkräfte Elisabeth und Nina Müller, die nicht miteinander verwandt sind. Nach der obligatorischen Einführung mit dem Modul Aber wir tun wasrückten wir mit der Klasse 5d des Friedrich-Rückert-Gymnasiums der natürlichen Mitwelt von Ebern auf die Pelle. In der Nähe der Schule nahmen wir Bodenproben und sprachen Bodenarten und Kalkgehalt an und erläuterten deren ökologische Bedeutung. Im privaten Gespräch wusste ein angehender geOFachmann einiges zu Gesteinen der Umgebung und zum Prozess der Bodenbildung beizutragen.

Man hilft sich gegenseitig

Iggy machte seine Arbeit mit den Schülern wieder viel Freude. Bei dem Modul Aber wir tun was, konnte er eine skeptische junge Dame zur Kooperation bewegen. Charlotte überwand sich und die beiden kamen im weiteren Verlauf sehr gut miteinander aus. So gut, dass sie Iggy hilfreich zur Seite stehen konnte.

Iggy leidet unter einer Augenkrankheit (grauer Star), die sich in diesem Jahr das erste Mal richtig bemerkbar machte. War er es doch sonst gewohnt nach seiner Arbeit mit den Schülern durch die Gegend zu tollen, machte es ihm arg zu schaffen, dass er durch seine mangelnde Sicht zunehmend eingeschränkt war. Hatte er sonst den Schülern "lautmalerisch" gezeigt, dass sie es a weng zu wild mit ihm trieben, war er dieses Jahr definitiv zu sensibel. So brummte er Schüler an, die liefen oder laut waren. Und das ist definitiv nicht sein Job, das ist Job der Zweibeiner, also die großen, meine ich jetzt ;-)

Iggy hörte auch auf zu brummen, sobald er die Schüler erkannte, war alles gut. Nach Rücksprache mit Direktor Pöhner, haben wir den Schülern geraten Iggys Gebrumme zu ignorieren und ihn, sobald er wieder ruhig ist, zu sich zu rufen. In direkter Nähe schloss er sich dann auch gleich freudig den Schülern an und tobte mitunter wieder mit. Charlotte gehörte, wie Klara später, zu den Kids, die ihm dabei maßgeblich halfen.

 

Für mich war es ganz toll zu sehen, wie gut die Schüler die Problematik nachvollziehen konnten und wie sehr sich einige um Iggy kümmerten. DIe Schüler halfen ihm enorm dabei sich in seiner neuen Situation zurechtzufinden. Er genoss die Extraportion Aufmerksamkeit sichtlich. Mit der Zeit "musste" er sich immer seltener in derlei Situationen echauvieren. 

Das philOGespräch zum Thema Was bedeutet Vertrauen? spiegelte in besonderer Weise, wie wichtig Vertrauen für Familie, Freundschaft und Umgang miteinander in der Klasse ist. Wir konnten praktisch erfahren wie gut es ist, wenn man einen Raum hat, in dem man vertrauensvoll sprechen und handeln kann. Die Schüler gaben zu bedenken, dass in den sozialen Medien (hier besonders Youtube) Vertrauen sehr schnell missbraucht werden kann. Generell bevorzugten sie im Netzt das Motto "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser."          

Da mach´ma fei des Beste draus, horch

Dank vertrauter Umgebung und anhaltenden Support durch die Coburger Schüler, arrangierte sich Iggy immer besser mit seiner neuen Situation und begann wieder mehr und mehr seine Tätigkeit zu genießen. So wurde auch auf dem Schulhof wieder der Apport des Preydummys trainiert und er begleitete, wie gewohnt, Schüler an der Leine zur Exkursion in den Coburger Hofgarten.  

PicardKunst

Obwohl Pferde ihre eigentliche Leidenschaft sind, wusste Klara sich auch rührend um ein manchmal brummeliges HundeZoon zu kümmern. So ermahnte sie Mitschüler, wo nötig, doch bitte a weng ruhiger zu sein. Zudem hat sie sich auch noch künstlerisch betätigt. 

Wir haben uns riesig über das Kunstwerk gefreut. Gern habe ich dieses mit Erlaubnis von Klara und ihrer Mutter hier aufgenommen.

Sonnenschutzfaktor unheimlich hoch

Nina Müller stand uns auch in Coburg zur Seite. Vielen Dank dafür. Sie wurde auch gleich von einem jungen Hautschutzexperten hinsichtlich etwaiger Strahlungsunverträglichkeiten beraten. Erstaunlicher Weise kamen wir dann doch noch auf profan bodenkundliche Dinge zu sprechen. Im Allgemeinen wurden Tonminerale des Sandsteinkeupers aufgrund ihrer großen Oberfläche zwar tauglich für Gesichtsmasken, aber ungeeignet für die Kultur von Kakteen charakterisiert. So vermuteten die Schüler, dass mit zunehmender Korngröße und abnehmender Bindigkeit eine abnehmende Wasserbindekapazität. Dementsprechend wurden dann die Kakteen von den Schülern in sandig-schluffiges Substrat "verbannt". 

 

 

Bei dem philOGespräch erinnerten die Schüler daran, dass man in unserer Gesellschaft auch Menschen, die mit öffentlichen Aufgaben betraut sind, Vertrauen schenken könne. So seien Neben Sanitätern und Notärzten und medizinischem Personal auch Angehörige der Feuerwehr und der Polizei im Dienst unbedingt vertrauenswürdig. Für soziale Medien rieten auch die Schüler der Coburger 5d zur Vorsicht.     

Ein entspannter Picard

Die Schüler der Coburger 5c sahen dann einen entspannten Picard, der auch bei zunehmender Unruhe kaum kaum noch brummen musste. Bei der Exkursion und den Mahlzeiten ging es munter zu. Beim philOGespräch kehrte schnell Ruhe und ein konzentriertes Miteinander ein. Das Intromaterial zum Gespräch sorgt bei der 5 c für Unverständnis, wenn nicht Empörung. Es schien für die Schüler unfassbar, dass derartige mineralische Schönheiten (Calcit und Siderit aus einem Sauerländer Steinbruch) in Westfalen einfach so als Schotter missbraucht werden. Sie akzeptierten, dass es sich mit guten Gesprächen ähnlich, wie mit den Gesteinen verhält - Gibt man sich Mühe und schaut genauer hin, so findet man unverhofft das ein oder andere besondere Stück, das es in Erninnerung zu halten gilt.   

ganz in alter Bauleitermanier

Wusste Iggy dann auch den Abbau des BBQ zu beaufsichtigen. Er hatte mal wieder alles unter Kontrolle.

 

Ja - die diesjährigen GEO-Tage der Artenvielfalt waren anstrengend, aber wir leben nun mal in anstrengenden Zeiten. Wir dürfen darüber nicht die schönen Seiten und unsere Zukunftspotentiale geringschätzen, oder gar vergessen. Ich denke, dass uns diese Tage kleine, aber wichtige Erinnerungen beschert haben. Dafür danke ich und sage allen Beteiligten ein "Servus aus Westfalen".  

Wir freuen uns beide auf die Aktionen im kommenden Jahr (hat Iggy mir im Vertrauen gesagt ;-))